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aus Herdringen
Heimatgeschichtliches Ein schneller Überblick
860 Erstmalige Erwähnung Herdringens
Nach dem Zusammenbruch der römischen Reichsverteidigung an Limes und Rhein drang der westgermanische Völkerbund ab dem Jahre 500 n. Chr. über Elbe und Weser auch ins Sauerland ein. Es begann die sächsische Zeit. Verlustreich und erbittert waren die Sachsenkriege von 772 bis 804 durch Karl den Großen, der von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs war. Ziel war die Eroberung und erzwungene Christianisierung Sachsens. Zu den ersten kirchlichen Gründungen gehörte die Abtei Corvey (heutiges Stadtgebiet Höxter an der Weser). Hier fand die erste schrifturkundliche Erwähnung 860 n. Chr. statt. Das gilt als Geburtsstunde des Dorfes mit heutigem Namen „Herdringen“
1376 Rittergut Herdringen
Im Jahr 1180 n. Chr. wurde der Westteil des heutigen Sauerlandes als „Herzogtum Westfalen“ den Kölner Erzbischöfen zugewiesen. 1368 ging der Rest der Grafschaft an das Erzbistum Köln über. Das kurkölnische Sauerland bestand demnach von 1180 bis 1802, also eine 622-jährige Herrschaft. Im Gefolge der französischen Revolution kam es 1816 im Wiener Kongress zur Neuordnung Europas.
Der Ankauf der Arnsberger Grafschaft (1368) durch den Erzbischof von Köln machte zahlreiche Lehen zu freiadligem Besitz, wenn ihre Inhaber den Erzbischof beim Kauf der Grafschaft finanziell unterstützten. Es ist zu vermuten, dass hierzu die Familie Ketteler gehörte. Erstmals 1376 erscheint die Kettelburg mit ihrem Besitzer Dietrich Ketteler in den Urkunden. Die damalige Kettelburg war bis 1501 Sitz der Familie Ketteler.
1502 Hanxledensche Gräftenhof
Nach dem Verfall der alten Kettelburg wurde durch Johann von Hanxleden und Elisabeth Ketteler weiter westlich der Hanxledensche Gräftenhof im Jahr 1502 begründet. Der Bau des auf einer künstlichen Insel angelegten Wasserschlosses wurde mehrfach erweitert und mit Wirtschaftsgebäuden ausgestattet. Im Lauf der Zeit hatten einzelne Fachwerkteile ungleichmäßige Setzungen erfahren, die den Verfall des Gräftenhofes einleiteten. Ursache dafür waren im Schlamm eingelassene Buchenbohlen, auf denen die Grundmauern ruhten, was sich als mangelhafte Basis erwies. Die Burg ging in den Besitz der von Fürstenberg über. Der Paderborner Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg kaufte das Gut um den Gräftenhof im Jahre 1618 und schenkte es seinem Neffen Friedrich von Fürstenberg. Der Gräftenhof wurde 1853 abgerissen.
1751 Gründung Schützenverein
Gründung der Schützenbruderschaft unter dem Schutz des heiligen Antonius Eremit von 1751 e.V. Herdringen.
1844 Herdringer Schloss
Die Grundsteinlegung des Herdringer Schlosses fand 1844 statt. Die Fertigstellung verzögerte sich infolge der Revolution von 1848 bis zum Jahre 1853. Die relativ beengten Platzverhältnisse und nicht zuletzt seine Erhebung in den Grafenstand veranlassten Franz Egon Graf von Fürstenberg (1818-1902) zum Neubau des Herrenhauses im englischen Tudorstil.
1852 Lehrer Heinrich Knoche
Geboren 1831 in Schmallenberg-Holthausen, ab 1850 Besuch des Lehrerseminars in Büren, unterrichtete Heinrich Knoche von 1852 bis 1892 in Herdringen als Schulleiter der Volksschule. Die über sechs Millionen verkauften Exemplare seiner Rechenbücher für Volksschulen machten ihn weltweit berühmt. Seine Zähltafel macht deutlich, dass ein Kind ab der Zahl 4 Unterstützung beim Begreifen der Zahl benötigt.
1885 Kirche St. Antonius und St. Vitus
Herdringen hat zwei Schutzpatrone. Am 17. Januar feiert das Dorf den heiligen Antonius (Fickeltünnes), am 15. Juni den heiligen Vitus. Im Jahr 1885 am 15. Juni (St. Vitus) wurde die neugotische einschiffige Kapelle benediziert / eingesegnet. 90 Personen fanden in dem
24 x 12 m großen Innenraum Platz. Der Altarraum war im Osten angebracht. Über dem westlichen Gewölbe ragte ein kleines Türmchen mit zwei Glocken hoch.
17 Jahre später, im Jahre 1902, wurde die Kapelle erweitert. An der Westfront wurde ein Querschiff mit nachgelagertem Chor / Altarraum inkl. Sakristei gebaut. 190 Erwachsene und 30 Kinder fanden nun Platz.
Ein Jahr später folgten im Jahre 1903 die Orgelbühne über dem ehemaligen Altarraum und ein Glockenturm. Anschließend wurde 1963 das Querschiff und der Chor abgerissen. Ein 21 m hohes Zeltdach ersetzte das Querschiff. Nun gab es 440 Sitzplätze.
Die neue Raumgestaltung erfolgte 2006. Ein zentrales Anliegen der Neugestaltung war, den Altar in den Mittelpunkt zu rücken. Es entstand ein Altarraum mit einer elliptisch geschwungenen Altarinsel in der Mitte der Gemeinde. Der alte Teil der Kirche wurde nicht fest möbliert, um Raum für neue Möglichkeiten zu geben. So wird dieser Teil der Kirche für Taufen, Meditationen, Früh- und Spätschichten genutzt sowie auch für Ausstellungen.
1909 Eigener Friedhof
Erst 1909 erhielt Herdringen einen eigenen Friedhof. Die Pfarrgemeinde gehörte verwaltungsmäßig bis 1899 und seelsorgerisch bis 1923 zur Pfarrei Hüsten. Erst 1939 wurde die Gemeinde zur Pfarrei erhoben, womit die endgültige Abpfarrung von St. Petri in Hüsten vollzogen war.
Das Friedhofskreuz wurde vom Gesangsverein Accordia an Pfingsten, 30. Mai 1909, gestiftet, also genau das Jahr, in dem Herdringen einen eigenen Friedhof auf „Grüters Kämpchen“ erhielt. Entworfen wurde das Kreuz von Fritz Gutmann aus Hüsten. Bedingt durch Friedhofserweiterungen wurde das Kreuz mehrmals umgesetzt.
1949 Gründung der Herdringer Freilichtbühne
Entstanden ist der Verein im Jahr 1949. Eine kurz nach dem zweiten Weltkrieg gegründete Laienspielschar der katholischen Jugendbewegung unter Pater Theo Thüte gilt als Ursprung des Vereins. Die Geschicke maßgeblich beeinflusst haben auch in den Gründerjahren die damals in Herdringen wohnhaften Eheleute Graf Thun-Hohenstein. Sie waren es, die den Kontakt zu dem späteren Spielleiter Anton Funke aus Hamm-Heesen herstellten. Die erste Inszenierung unter seiner Regie "Der verlorene Sohn" von Erich Eckert wird als Geburtsstunde des Vereins angesehen.
Seit dem Jahre 1983 werden zwei Inszenierungen im Sommer angeboten. Zusätzlich zum Kinderstück wird ein Lustspiel oder Musical aufgeführt. Und seit dem Jahre 2003 gibt es ein
Wintertheater, allerdings in geschlossenen Räumen. Das Spielerheim verwandelt sich in ein schmuckes Zimmertheater.
1959 Erschließung Industriegebiet Wiebelsheide
Der Ortsteil ist durch das Gewerbegebiet „Wiebelsheide“ ein wichtiger Standort für Gewerbeansiedlungen. Herdringen ist die fünftgrößte Gemeinde der Stadt Arnsberg mit etwa 4000 Einwohnern und zählt aufgrund seiner hohen Wohn- und Lebensqualität zu den attraktivsten Plätzen Arnsbergs. Der Ort liegt südlich des Stadtteils Neheim in einer ländlich geprägten, waldreichen Umgebung mit abwechslungsreicher Topografie.
1969 Bau der Gemeinschaftshalle auf dem Schützenhof
Aus den Bürgerwehren der alten Zeit blieben als heimatliche Tradition und regionale Brauchtumspflege das Schützenfest und der Schützenverein übrig. Heute werden Schützenfeste als großes Dorffest gefeiert. Neben dem Schützenhof steht der alte Bierkeller von 1855. Er erinnert an die alte Zeit, als im Bierkeller das Bier gelagert und mittels eines Eisblocks gekühlt wurde. Man hoffte, dass es zum Schützenfest auch noch schmeckte.
In den Jahren 1969/70 wurde auf dem Grund und Boden der Schützenbruderschaft die Gemeinschaftshalle errichtet. Zuvor war die Holzhalle aus dem Jahre 1904 abgerissen worden. Gebaut wurde die Halle von der Gemeinde Herdringen. Heute ist sie wirtschaftliches Eigentum der Stadt Arnsberg. Für die Einrichtung der Halle (Mobiliar, Thekenanlage, Kücheneinrichtung, Geschirr etc.) sowie für die Erweiterung des Hofes, Ausbau eines Schießkellers und Bau einer Herrentoilette auf dem Hof hat die Schützenbruderschaft ca. 100.000, -- DM aufgewendet.
1972 Einweihung der Heinrich-Knoche-Schule
Der Grundstein für die neue Schule wurde am 22.08.1970 von Bürgermeister Kurt Schmidt gelegt. Nach zweijähriger Bauzeit wurde im Jahr 1972 das Schulgebäude am Heinrich-Knoche-Weg eingeweiht. Der Schulbetrieb begann am 16.10.1972 und die offizielle Einweihung, unter großer Beteiligung der Bevölkerung, fand am 21.10.1972 statt. Die Schule bekam den offiziellen Namen „Heinrich-Knoche-Schule“. In diesem Schuljahr besuchten 203 Schülerinnen und Schüler die Herdringer Grundschule. Die alte Schule wurde vom privat geführten Institut Schloss Herdringen angekauft.
Die Heinrich-Knoche-Schule ist eine städtische katholische Bekenntnisgrundschule mit vier Klassen: Drachenklasse, Koalaklasse, Krähenklasse, Fledermausklasse. Mit dem Schuljahr 2012/13 ist die Heinrich-Knoche-Schule eine offene Ganztagsgrundschule (OGGS), die in Zusammenarbeit mit dem Schulträger (Stadt Arnsberg) und dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) geführt wird. Die Schule verfügt über eine kleine Bücherei. Musik wird gleich zweimal großgeschrieben. Die Grundschule beteiligt sich an dem Projekt „JeKi – Jedem Kind ein Instrument“, was in Kooperation mit der Musikschule HSK durchgeführt wird und betrifft die Erstklässler. In Klasse 3 und 4 hat jedes Kind die Möglichkeit, am Klassenorchester teilzunehmen, gefördert und unterstützt vom Herdringer Musikverein.
1975 Gemeindereform Arnsberg
2010 Dorfjubiläum "1150 Jahre Herdringen"
Mit vielen Aktionen wurde das 1150jährige Jubiläum der Ersterwähnung Herdringens um 860 in den Annalen des Klosters Corvey gefeiert. Zur Erinnerung an dieses Jubiläum wurden an den Ortseingangsschildern Betonblöcke mit dem Herdringer Wappen und der Aufschrift „1150 Jahre Herdringen 860-2010“ aufgestellt. Ein Dorfmodell wurde im Zentrum eingeweiht. Auf einer Fläche von 1,8 x 2 m wird das Dorf zum Stichjahr 1746 im Maßstab 1:250 abgebildet. Das entspricht in etwa der Modelleisenbahn Spur Z (1:220). Man hat dieses Jahr gewählt, weil die Dorfchronik von Dr. Ferdinand Voss eine gute Beschreibung des Dorfes in dieser Zeit lieferte. Ein Buch „Herdringer Geschichten“ mit Dönekes, Erlebnisberichten und Erzählungen wurde zum Jubiläum erstellt und vertrieben. Der Schnadegang, sonst nur zu ¼ seiner Größe abgelaufen, wurde in 2010 für Wanderwillige in seiner kompletten Länge angeboten. Höhepunkt der Feierlichkeiten war der historische Umzug durchs Dorf, an dem alle Vereine teilgenommen haben. Alles zusammen genommen hat dieses Jahr viel dazu beigetragen, dass lang zurückliegende Ereignisse in Erinnerung bleiben und die Dorfhistorie nicht in Vergessenheit gerät.
2022 Heinrich-Knoche-Lehrpfad
Am 11. März 2022 wurde der Heinrich-Knoche-Lehrpfad feierlich eingeweiht. Seit dem Jahre 2016 wird an dem Projekt „Heinrich-Knoche-Lehrpfad“ gearbeitet. Und nun, sieben Jahre später, hat das Dorf Herdringen einen ausgebauten Weg mit 7 Stationen. Die kleine Wanderung ermöglicht bemerkenswerte Einblicke in das Leben von Heinrich Knoche. Er hat das dörfliche Leben in den Jahren 1852 bis 1892 geprägt. Neben seinem Lehrerberuf fand Heinrich Knoche Zeit und Ausgleich bei vielen weiteren Aktivitäten und prägte dadurch das dörfliche Leben. Er war Begründer vom Gesangsverein Accordia. Er war Initiator volkstümlicher Theaterstücke im Gasthof Wigard/Schweineberg. Der Kirche stand er sehr nahe. Als Küster, Harmonium-Spieler und Läuter füllte er alle wichtigen kirchlichen Dienste in der alten und in der neuen Kapelle aus. Im Großen ein anerkannter Mathematik-Didaktiker, im Kleinen ein Mutmacher im dörflichen Engagement.
Vielen Dank an Bernd Morlock für das zur Verfügungstellen der Informationen und Bilder.
Lied der Krähen
Das Dorf der Krähen hat das in plattdeutscher Sprache verfasste „Kräggenlaid“ als Hymne. Es wird nach der Melodie „Großer Gott wir loben dich“ gesungen.
Original
1.
Mömme, uese Krägge is däot,
is vannachte vam Twieleken stöarten,
hiät terbroaken diän rechten Faut,
Mömme, uese Krägge is däot!
2.
Häoge vam Neste harr iek se näo halt
un dobäi de Büchse terrieten,
datt moi woaren de Bollen bläot.
Mömme, uese Krägge is däot!
3.
Uese guere Oime Karl
is van Schrecken iutem Berre stöarten.
Und dai Mömme schriggere läot:
Mömme, uese Krägge is däot!
4.
Ha, datt dait moi schrecklich läid.
Gistern hiätt se näo alles friäten,
harr boi ues doch kaine Näot.
Mömme, uese Krägge is däot!
5.
Harr dat Doierken van Hiärten laiv,
matt datt nui im Goaren begrawen,
Groin moi näo de Äogen räot.
Mömme, uese Krägge is däot!
6.
Moargen sall Begräffnis soin.
Alle sin se ingeladen.
Schwatte Rock und schwatten Haut.
Mömme, uese Krägge is däot!
Übersetzung für Buiterlinge (Zugezogene)
1.
Mama unsere Krähe ist tot,
ist heute Nacht von der Stange gefallen,
hat sich gebrochen den rechten Fuß,
Mama, unsere Krähe ist tot.
2.
Oben vom Neste hab ich sie noch geholt
und mir dabei die Hose zerissen,
dass mir wurden die Bollen bloß.
Mama, unsere Krähe ist tot.
3.
Unser guter Onkel Karl
ist vor Schreck aus dem Bette gefallen.
Und die Mama schrie laut:
Mama, unsere Krähe ist tot.
4.
Ha, das tut mir schrecklich leid.
Gestern hat sie noch alles gefressen,
hatte bei uns doch keine Not.
Mama, unsere Krähe ist tot!
5.
Hatte das Tierchen vom Herzen lieb,
muss es jetzt im Garten begraben,
weine mir nun die Augen rot.
Mama, unsere Krähe ist tot.
6.
Morgen soll Begräbnis sein.
Alle sind dazu eingeladen.
Schwarzen Rock und schwarzen Hut.
Mama unsere Krähe ist tot.
Schloss Herdringen
Ein schneller Überblick
Quelle: © Stadt Arnsberg, Genehmigung Haus Fürstenberg / Stiftung
Sehenswert ist das Schloss, das nach Plänen des Kölner Dombaumeisters Zwirner im englischen Tudorstil erbaut wurde. Das Schloss gilt als eines der bedeutendsten neugotischen Schlösser Westfalens. Die Parklandschaft um das Schloss wurden von dem Landschafts- und Gartengestalter Maximilian Friedrich von Weyhe im Stil der Romantik entworfen.
Das Schloss diente in den 60er Jahren als Filmkulisse für zwei Edgar-Walles-Verfilmungen und in neuerer Zeit für die Produktionen „Krupp – Eine deutsche Familie“ sowie „Sisi & Ich“.
Das Schloss wird aktuell durch Einrichtung eines Museums für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Jahr 2023 soll Eröffnung sein. Schrittweise soll das Museum wachsen. Im Erdgeschoß werden die imposanten Prachträume präsentiert. Im Obergeschoss soll eine durchkonzipierte Gemäldegalerie entstehen. Und es ist eine Ausstellung von Mineralien- und Fossilienschätzen geplant.
Für das breite Publikum werden Großveranstaltungen in und um das Schloss abgehalten. Beispielhaft zu nennen ist die Veranstaltung „LebensArt“: Hochwertige Einrichtungsideen, Frühjahrs- und Sommermode, Schmuck, modische Accessoires, Feinkost, Angebote für Freizeit und Wellness sowie Trends für den Garten werden gezeigt.
„Zauberhaften Abende“ hieß jahrelang das Motto am Jagdschloss Herdringen. An einem Wochenende an drei Abenden hintereinander verwandelte sich der Park im Schloss zum Festivalgelände. Namhafte Künstler gaben sich die Ehre. Die Fantastischen Vier, Atze Schröder,
Peter Fox, BAP, Chris Norman, Howard Carpendale und weitere Newcomer und Chartstürmer traten im Schlosspark auf.
Fantastische Lichtspiele erlebte das Jagdschloss Herdringen beim "Lichterzauber". Hunderte von Lichtern und Scheinwerfern erstrahlen zwischen Bäumen und Sträuchern. Der Schlosspark verwandelt sich in eine magische Zauberwelt. Majestätisch thront über Allem das Schloss.
Selbst Ausdauer- und Extremsportler finden ihre Herausforderung am Schloss. Mud Masters, ein weltweit großer Anbieter von Hindernisläufen, hat Herdringen für seine NRW Challenge entdeckt.
Herdringens Vereine & Ortsverbände
Vereinsring Herdringen
Freilichtbühne Herdringen e.V.
Schützenbruderschaft St. Antonius